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Erneuerbare Energien in Genossenschaften Biosphärenreservat Rhön.

rhon"Was ist unmöglich für den einzelnen von vielen erreicht werden kann." Das kooperative Prinzip aus dem neunzehnten Jahrhundert ordentlich fasst das Vorgehen der Verwaltung des Menschen Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eG übernommen (FWR). Wie können wir gegen den Klimawandel? Was können wir lokal tun, um unsere eigene Energie-Autarkie in Zukunft zu sichern? Und welche Rolle können umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen spielen in der regionalen Entwicklung?

Die Genossenschaft wurde in Bad Neustadt an der Saale im Juni gegründet 2008. Hier in der fränkischen Rhön, Gruppen von Personen sind damit beschäftigt, die Förderung der genossenschaftlichen Einrichtungen, die erneuerbare Energie erzeugen. Die Genossenschaft bietet Privatpersonen wollen in erneuerbare Energien zu investieren und deren Nutzung unterstützen durch bescheidene finanzielle Beiträge die Chance, sich mit gleichgesinnten Menschen.

Dieser konzentriert sich nicht nur Kapital zur Verfügung, sondern auch rechtliche und wirtschaftliche Kompetenz. Immerhin, nicht jeder hat das nötige Know-how und die Erfahrung für den Bau und Betrieb solcher Anlagen erforderlich.

Ein Energie-Genossenschaft nicht nur die Interessen der Pools, private, sondern motiviert die Eigentümer von geeigneten Dächern haben Photovoltaik-Anlagen installiert. Ein Landwirt kann mit dem Gedanken der Installation ein System wie dieses auf einer seiner Scheunen, aber häufig der Aufwand und Risiko erforderlich ist zu groß, um es allein zu prüfen, gehen, vor allem, wenn das Projekt voraussichtlich erhebliche Investitionen zusätzlich bringen, um seine Landwirtschaft diejenigen. Das Investitionsvorhaben wäre nicht nur erheblich einschränken seine finanzielle Flexibilität für sein Kerngeschäft in der Landwirtschaft, es würde auch bedeuten, Verwaltungs-und Versicherungskosten, nicht zu erwähnen, die damit verbundenen Risiken von denen keines unterschätzt werden sollte.

Genossenschaften bieten einen großen Vorteil, dass sie das Potenzial von Websites anzapfen können, um welche Privatpersonen niemals Zugriff auf ihre eigenen. In ländlichen Gebieten gibt es viele ungenutzte Dächer. Viele Kirchen, Supermärkte, Bauernhof oder öffentlichen Gebäuden konnte mit Solaranlagen ausgestattet werden. Die Besitzer dieser Dächer können entweder erlauben die FWR, diese Bereiche kostenlos nutzen, oder vermieten sie an die FWR, auch wenn sie selbst wollen nicht finanziell beteiligt sein.

Die FWR erste Photovoltaik-Anlage wurde auf dem Dach, die zur Gemeinde Bad Neustadt installiert funktioniert Hof im November 2008. Seine Spitzenleistung ist 270 Kilowatt und sie produzieren wird eine geschätzte 235,000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Die durchschnittliche jährliche Strombedarf von 60 Private Haushalte können durch eine Anlage dieser Größe abgedeckt werden. Mit einer Lebensdauer von 20 Jahr, das System wird etwa sparen 4,150 Tonnen CO2. Wer investieren 4,000 Euro in die Anlage unmittelbar zur Produktion von Ökostrom tricity in einer Menge ungefähr dem, was sie verbrauchen jährlich in ihren eigenen vier Wänden. Insgesamt fast 1.1 Millionen Euro wurden in das Projekt investiert worden. Zwei Drittel wurden von Fremdkapital und zu einem Drittel durch Eigenkapital finanziert worden. Jedes Bad Neustadt ansässig ist berechtigt, in der Energie-Projekt beteiligt sein, der minimale Anteil an der Investition ist 2,000 Euro. Für jede Aktie, 100 € geht an die Genossenschaft als Anteil, während die verbleibenden 1,900 Euro werden als nachrangige Darlehen investiert (20 jähriger Laufzeit) zur Finanzierung des Projektes. Basierend auf einer konservativen Schätzung der Stromertrag, Der effektive Zinssatz dieser Investition wird 5.5 Prozent pro Jahr. Wenn diese Schätzung wird in sonnigeren Jahren überschritten, jedes Mitglied einen Bonus von bis zu vier Prozent vergeben. Jeder der 38 Partner im Bad Neustadt Solaranlage hat mit einer Energie Sparbuch ausgestellt, erinnert an eine herkömmliche Bank Sparbuch. Jedes Jahr erhalten die Mitglieder eine Erklärung über ihr Konto, denen sie Klebstoff in ihrer Energie-Sparbuch. Die Erklärung zeichnet die Zinsen und CO2 für das betreffende Jahr gespeichert, sowie einen Vergleich der Soll-und Ist-Zahlen. Es ist eine nette Art und Weise, gleichzeitig präsentiert die Investitions-und die individuelle eigenen Beitrag zum Umweltschutz.

Quellen:

application-pdf Energy Cooperatives: Bürger, Gemeinden und lokale Wirtschaft in guter Gesellschaft. PDF

Verwandte Projekt: Energie-Initiative Rhön und Grabfeld e.V. Website

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Dr. Osman Benchikh *. Programm-Spezialist in Charge of Energy und Renewable Energy. Koordinator des Projekts RENFORUS.
E-Mail-: o.benchikh(bei)unesco.org
Cipriano Marín **. Assistent für die Projektdurchführung RENFORUS.
E-Mail-: c.marin(bei)unescocan.org
Adressen: * UNESCO. 1, Rue Miollis. 75015 Paris – France
** Ave. Kanarische Inseln, 35 - 38007, S / C Tenerife - Spanien